Häufigste Wörter

Stepenitz

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Stepenitz hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 75890. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.55 mal vor.

75885. Abgründe
75886. wohlhabendsten
75887. altdeutschen
75888. Pflanzung
75889. Brackel
75890. Stepenitz
75891. verzerrten
75892. rubra
75893. 3:34
75894. Amputation
75895. 9-12

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Stepenitz
  • die Stepenitz
  • Groß Stepenitz
  • Stepenitz und
  • Stepenitz in
  • Klein Stepenitz

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Step en itz

Abgeleitete Wörter

  • Stepenitztal
  • Stepenitzer
  • Stepenitzsystem
  • Prignitz-Stepenitz
  • Greifenberg-Stepenitz
  • Kantreck-Stepenitz

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fluss
  • haben . Namensgeber des Ortes ist der Elbe-Zufluss Stepenitz , deren Oberlauf als noch weitgehend unverbauter und
  • auf . In Zusammenhang mit der Aufstauung der Stepenitz im oberhalb und südlich liegenden Speicher Faulmühle ,
  • Schild soll auf die in der Gemeinde entspringende Stepenitz hinweisen . Im oberen Teil befindet sich das
  • Jahre durch Aufstauung des Baches und des Mündungsflusses Stepenitz zum Zweck der Bewässerung der umliegenden Felder entstanden
Fluss
  • Stepenitz , Nebenfluss der Elbe in Brandenburg , siehe
  • Bach ( Stepenitz ) , linker Nebenfluss der Stepenitz in Brandenburg Siehe auch : Kalterbach
  • auch Slaatbach , ist ein rechter Nebenfluss der Stepenitz in der Brandenburger Region Prignitz . Der Bach
  • Bezeichnung für Hausmädchen , siehe Dienstbote Perle ( Stepenitz ) , rechter Zufluss der Stepenitz in Brandenburg
Fluss
  • der Oder durch den Stepnicki Las ( Forst Stepenitz ) in südöstlicher Richtung bis Modrzewie ( Grünhorst
  • , die - als Mühlenbach vereint - zur Stepenitz entwässern . Im Norden der Gemeinde schließt sich
  • südliche Richtung fließt und bei Perleberg in die Stepenitz mündet . Zum 1 . August 1992 wechselten
  • wird durch die aus dem Cramoner See kommende Stepenitz gespeist , die im Süden einmündet und das
Fluss
  • Quellgebiet fließt die Karthane , die mit der Stepenitz und Löcknitz zu den besterhaltenen Fließgewässersystemen in Brandenburg
  • Nordgrenze von Lübzow folgt hauptsächlich dem Verlauf der Stepenitz , die hier durch das Naturschutzgebiet Stepenitz fließt
  • der Stepenitz , die hier durch das Naturschutzgebiet Stepenitz fließt . Nur im Westen des Ortsteils gehört
  • der Eldequelle entfernt entspringen die Dosse und die Stepenitz . Von Darze kommend durchfließt die Elde in
NSDAP
  • des Fleckens Groß Stepenitz mit dem Dorf Groß Stepenitz und dem Dorf Klein Stepenitz durchgesetzt und am
  • Zusammenschluss von Groß Stepenitz , Flecken mit Groß Stepenitz , Dorf und Klein Stepenitz 2011 : 4.902
  • Groß Stepenitz 1868 : 1.644 , in Groß Stepenitz 1925 : 1.617 , in Groß Stepenitz 1932
  • Groß Stepenitz 1864 : 1.758 , in Groß Stepenitz 1868 : 1.644 , in Groß Stepenitz 1925
Kaliningrad
  • dem das IX . A. K. hinter die Stepenitz „ zurückgeworfen “ worden war , bekanntgegeben .
  • April 1999 wurden die erste Junglachse in der Stepenitz ( Brandenburg ) ausgesetzt , manche von ihnen
  • ausgesetzt , zirka 150 sind dokumentiert in die Stepenitz zurückgekommen ( Stand 2009 ) , und jedes
  • von Łoźnica ( Kantreck ) nach Stepnica ( Stepenitz ) wurde noch bis 1979 betrieben , dann
Prignitz
  • . Im Mittelpunkt steht das Gewässersystem des Elbe-Nebenflusses Stepenitz in der Prignitz . Auch der Freistaat Sachsen
  • alte Schreibweise von Dömnitz , einem Nebenfluss der Stepenitz in der Brandenburger Region Prignitz , Deutschland Demnitz
  • Landkreises Prignitz . Im Juni 1993 führte die Stepenitz ungewöhnliches Hochwasser , das auch Teile der Perleberger
  • . Perleberg liegt in der Prignitz am Fluss Stepenitz , welcher hinter Perleberg in das Elbe-Urstromtal fließt
Adelsgeschlecht
  • kleinere , jedoch vermutlich ältere wendische Dorf Klein Stepenitz . 1291 wurden dem Johanniter Gerhard von Gollnow
  • Flemming , Marschall von Pommern , Herr zu Stepenitz . Am 19 . November 1366 schenkten dessen
  • I. unter anderem zwei Teile des Dorfs Klein Stepenitz übertragen . Bogislaw IV . bestätigte 1299 die
  • ) durch Herzog Barnim I. mit dem Dorfe Stepenitz belehnt , doch schon 1280 entschädigt ihn Bogislaw
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