Häufigste Wörter

Hippocampus

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Hippocampus hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 75457. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.55 mal vor.

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75452. spieler
75453. auslaufender
75454. Tarifgebiet
75455. kastanienbraunen
75456. A.J.
75457. Hippocampus
75458. Homophobie
75459. Wohnsitze
75460. Iwano-Frankiwsk
75461. Wachstumsraten
75462. dickere
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des Hippocampus
  • im Hippocampus
  • der Hippocampus
  • Hippocampus und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Hippo campus

Abgeleitete Wörter

  • Hippocampusformation
  • Hippocampus-Debatte
  • Hippocampus-Formation

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • Richardson , 1908 Hippocampus biocellatus Kuiter , 2001 Hippocampus bleekeri Fowler , 1907 Hippocampus borboniensis Duméril ,
  • Lesson , 1827 Hippocampus alatus Kuiter , 2001 Hippocampus algiricus Kaup , 1856 Hippocampus angustus Günther ,
  • Kuiter , 2009 Hippocampus erectus Perry , 1810 Hippocampus fisheri Jordan & Evermann , 1903 Hippocampus fuscus
  • Kuiter , 2001 Hippocampus bleekeri Fowler , 1907 Hippocampus borboniensis Duméril , 1870 Hippocampus breviceps Peters ,
Gattung
  • Seepferdchen
  • Seenadeln
  • bargibanti
  • denise
  • Suezkanal
  • Hippocampus reidi , mit dem deutschen Namen Langschnäuziges Seepferdchen
  • Hippocampus denise ) ist eines der kleinsten bekannten Seepferdchen
  • Hippocampus hendriki gehört wie alle Seepferdchen zu den Fischen
  • ihnen haben auch die Seepferdchen ihren lateinischen Gattungsnamen Hippocampus . In der Heraldik ist sowohl das Seepferdchen
Biologie
  • Faktenwissen dagegen zählt zum semantischen Gedächtnis . Der Hippocampus verarbeitet diese Inhalte weiter außen , wobei hierfür
  • eine Struktur ( es gibt weitere wie den Hippocampus ) , die alle eingehenden Signale mit Hilfe
  • , dass Gedächtnisinhalte dauerhaft gespeichert werden . Der Hippocampus arbeitet ressourcenarm , das heißt er sortiert auf
  • Tegmentum ist histochemisch nur schwer nachzuweisen . Im Hippocampus fließen Informationen verschiedener sensorischer Systeme zusammen , die
Biologie
  • beispielsweise im Rückenmark , im Hypothalamus und im Hippocampus . Die Dynorphine bewirken unter anderem ein Ausschalten
  • Technik des Hochdruckgefrierens , die neuronale Verschaltung des Hippocampus , das Überleben von Nervenzellen nach Läsionen und
  • zu anderen Neuronentypen wie zum Beispiel Pyramidenzellen im Hippocampus das Aktionspotential in Purkinjezellen nicht stark in den
  • Expression des Sigma-1-Rezeptors in Großhirnrinde , Striatum und Hippocampus zurückzuführen sind . Antiapoptotische , neuroprotektive Wirkungen machen
Biologie
  • ORFs werden auch in PC12-Zellen und Neuronen des Hippocampus eingebracht . Die subzelluläre Lokalisierung des Fusionsproteins wird
  • Hippocampus modulierte Informationen von allen Sinnesmodalitäten . Vom Hippocampus ausgehend bestehen auch wieder Verbindungen zu den genannten
  • und weiter zum Hippocampus . Die Verarbeitung im Hippocampus führt dazu , dass Gedächtnisinhalte dauerhaft gespeichert werden
  • Informationen zum Archicortex finden sich z. B. unter Hippocampus . Die sechs Schichten der Großhirnrinde sind durch
Mathematik
  • der Anteriore Cingularcortex ( ACC ) , der Hippocampus und die Amygdala sich von Nicht-Depressiven unterscheiden .
  • projizieren . Sie stellen die Eingangsstation in den Hippocampus dar , der seinen Input vom entorhinalen Cortex
  • Verarbeitung spielen sich in Cortex , Neocortex und Hippocampus ab . Der Hauptteil des Lernprozesses erfolgt im
  • beigemessen . Dieses Großhirnareal beherbergt mit Amygdala und Hippocampus zwei wichtige Bestandteile des limbischen Systems , bei
Band
  • University Press 2007 mit Lynn Nadel : The Hippocampus as a cognitive map , Oxford University Press
  • declarative memory : Role of the hippocampus . Hippocampus , 8 , 198-204 . Endel Tulving ,
  • Neuroimaging H.M. : A 10-Year Follow-Up Examination . Hippocampus 16:936 -945 ( 2006 ) B. Preilowski (
  • Antidepressant-Like Behavioral Effects and Enhances Proliferation in the Hippocampus , Journal of Neuroscience , November 7 ,
Graphentheorie
  • ( Neurogenese ) möglich ist , etwa der Hippocampus . Ein besonders enger Zusammenhang wird zwischen allostatischer
  • auf die Welt kamen . Im Bereich des Hippocampus wachsen Hirnzellen unter dem Einfluss von DEA langsamer
  • Großhirnabschnitte , vor allem das Riechhirn und der Hippocampus , sind dagegen durch eine weniger große Anzahl
  • die weiträumigen Assoziationszentren . Ältere Gebiete wie der Hippocampus werden als Archicortex bezeichnet , das „ Riechhirn
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